Abgeschickt von Der_Pate24 am 30 Juni, 2005 um 12:14:04:
Antwort auf: Re: Sklaverei??? von Reiner am 24 Juni, 2005 um 23:14:14:
Absurd, mein Freund, ist nur eure hartnäckige Verblendung und euer Drang Mutmaßungen und Annahmen über die Realität zu stellen.
Wo bitte ist Prostitution legal ? Die Förderung der Prostitution ist nach wie vor ein Straftabestand. Also hinkt dein Einwand, daß durch die Legalisierung die Zustände nicht besser geworden sind, DA ES NICHT LEGAL IST.
Außerdem bin ich auch nicht der Meinung, daß Prostitution aktiv gefördert werden sollte. Nur, man sollte sie als "zur-menschlichen-gesellschaft-schon-immer-dazugehörige"-Tatsache annehmen und sie entsprechend der möglichen staatlichen Einflußnahme kontrolliert zulassen (um ein unkontrollierbares Abgleiten in die Schattenwelt zu verhindern). WIE EBEN AUCH DEIN VIERTELE AM ABEND!!!!!!!!!!!!! Sag das mal einem Moslem - für den ist Alkohol von Mohammed verfluchte Sünde, so wie für dich die Prostitution (zu der übrigens der Koran eine differenziertere Stellung einnimmt). Wer sündet nun mehr oder überhaupt ? Der Freier oder du als "Trinker" ?
(Du würdest dich nicht als Trinker bezeichnen, weil du nur abends ein Glas Wein trinkst ? Ist dann der Freier, der nur ab und zu zu einer Prostituierten geht auch keiner ?)
Es gibt genug historische Gründe, das Christentum (oder besser die Kirche als Institution) als menschenverachtende, korrumpierte, faschistische, versklavende und machthungrige Verbrecherorganisation abzulehnen und der Kirche jegliches öffentliches Erscheinen zu erschweren, oder zu verbieten.
Wie wärs mit: www.kirchen-raus-aus-schorndorf.de ?
Aber auch hier zeigt sich die Gesellschaft tolerant und lässt jedem Menschen seinen gesetzlich gewährten reliogiösen Glaubensfreiraum. Wie wärs, wenn ihr diesselbe Toleranz auch einmal aufbringen würdet.
Ich bin gläubiger Christ und ich schäme mich dafür, welche unvorstellbaren Grausamkeiten im Namen des Glaubens verübt wurden und werden. Ich glaube also nicht, daß es Christen (und als einen solchen bezeichnest du dich doch) obliegt, andere moralisch zu richten und zu bevormunden.